Siemens wurde in IDC MarketScape's 2024-2025 Worldwide Manufacturing Execution Systems Vendor Assessment als führend eingestuft

Der Wandel von Manufacturing Execution Systems (MES)
Um mit den sich entwickelnden Wertschöpfungsketten Schritt zu halten, erfordern Manufacturing Execution Systems (MES) eine nahtlose Integration in Unternehmensanwendungen, um vollständige Transparenz zu gewährleisten. Innovationen wie Cloud Computing, Edge Analytics, IIoT und KI prägen die MES-Entwicklung.
Der Trend geht zu Cloud-Lösungen, die mehr Flexibilität und Skalierbarkeit bieten, sowie zu einem verstärkten Fokus auf benutzerfreundliche Funktionen wie Low-Code/No-Code und Plug-and-Play. Zusätzlich finden MES verstärkt Anwendung bei der Unterstützung von Energiemanagement und Nachhaltigkeitsbestrebungen, da Unternehmen diese Themen priorisieren.
„Da immer mehr innovative Konzepte auftauchen, ist die Wahl eines Anbieters, der sich für langfristige Innovation einsetzt und gleichzeitig die Geschäftsanforderungen erfüllt, von entscheidender Bedeutung. Angesichts der zahlreichen verfügbaren Lösungen ist es wichtig, ein MES auszuwählen, das auf die spezifischen Merkmale von Produktionsprozessen und Branchen zugeschnitten ist, schnell eingesetzt werden kann, um sofortige Vorteile zu erzielen, und das so konzipiert ist, dass es auch in Zukunft relevant bleibt.“ – Lorenzo Veronesi, Associate Research Director, Manufacturing Insights, IDC
Siemens Xcelerator: Eine umfassende Lösung für Fertigungsabläufe
Im Wettlauf um eine bessere, schnellere und kostengünstigere Fertigung hat sich ein neues Paradigma herausgebildet. Fertigungsunternehmen verlangen heute nicht mehr von ihren Produktionsteams, sich neuen Technologien anzupassen – stattdessen suchen sie nach leistungsstarken Technologien, die den Bedürfnissen ihrer Teams gerecht werden. Ein Manufacturing Execution System, das umfangreiche Funktionen und eine flexible Anwendererfahrung bietet, verspricht ein völlig neues Maß an Beweglichkeit und Produktivität in Ihrer Fertigung.
Als Schlüsselkomponente der Siemens Xcelerator-Plattform bietet Opcenter eine umfassende End-to-End-Lösung für den Fertigungsbetrieb, die sich leicht in andere ergänzende Siemens-Lösungen integrieren lässt. Unsere Strategie konzentriert sich auf die nahtlose Integration in unsere Technologien für Product Lifecycle Management und Automatisierung, um sicherzustellen, dass Produkte höchster Qualität kostengünstig und effizient hergestellt werden.
Vorantreiben von Innovationen und Senken der Gesamtbetriebskosten (TCO) mit Opcenter
Mit unserem umfangreichen MES-Portfolio versetzen wir Hersteller in die Lage, im digitalen Unternehmen erfolgreich zu sein, und unterstützen sowohl die lebensverändernde als auch die lebenserhaltende Produktentwicklung. Darüber hinaus bieten wir Flexibilität bei der Unterstützung verschiedener Bereitstellungsszenarien, sei es für einzelne Standorte oder Unternehmen, lokal oder in der Cloud. Unser Engagement für Innovation zeigt sich in den sechs Hauptsäulen, die unser Streben nach Exzellenz vorantreiben:
- Senkung der Gesamtbetriebskosten für Anwendungen
- Verbesserung der Anwendungsleistung durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz
- Unterstützung optimierter Upgrades ohne Ausfallzeiten
- Vereinfachung der Bereitstellungs- und Anwendungsverwaltung
- Verbesserung der Skalierbarkeit, Leistung und Benutzerfreundlichkeit
- Optimierung der Verfügbarkeit und Senkung der Bereitstellungskosten bei gleichzeitiger Verbesserung der Portfoliointegration und Beobachtbarkeit
Die Einführung der MENDIX Low-Code-Technologie bringt eine deutliche Senkung der Gesamtbetriebskosten, indem die Geschwindigkeit und Effizienz der Erstellung von Benutzeroberflächen um 50 % schneller als bisher beschleunigt werden.
Unterstützung von KMU mit Opcenter X
Die MES-Lösungen von Opcenter unterstützen Architekturen mit mehreren Anlagen und reduzieren so die Belastung der regionalen IT-Teams und die Gesamtbetriebskosten (TCO). Es lässt sich nahtlos in Teamcenter, Simcenter, Insights Hub (Datenanalyse), Teamcenter Quality Management System, AX4 und Supply Chain Suite sowie Tecnomatix integrieren.
Darüber hinaus ist die digitale Transformation im heutigen schnelllebigen und disruptiven Geschäftsumfeld für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Fertigungsbranche unerlässlich geworden. Um mit der steigenden Komplexität im Produkt- und Prozessmanagement, disruptiven Technologien, der Instabilität der Lieferkette und sich verringernden Margen Schritt zu halten, benötigen KMU einen neuen Ansatz für das Manufacturing Operations Management (MOM). Mit Opcenter X unterstützt Siemens KMU bei der schrittweisen digitalen Transformation.
Opcenter X, das mit Cloud-Technologien erstellt und als Software-as-a-Service (SaaS) angeboten wird, senkt die Zeit- und Kostenhürden für KMU bei der Einführung von MOM-Funktionen. Der modulare Ansatz ermöglicht es Unternehmen, klein anzufangen und mit zunehmender Reife ihres digitalen Unternehmens zu skalieren. Durch die Verbindung und Anpassung von Modulen können KMU einen schnellen Return on Investment (ROI) erzielen und gleichzeitig von einer verkürzten Markteinführungszeit, Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und aktuellen Funktionen profitieren.
Das Engagement von Siemens für MES-Exzellenz
Siemens ist stets bestrebt, den besten MES-Nutzen zu bieten. Das bedeutet, dass wir kontinuierlich daran arbeiten, die Kernfunktionen unserer Opcenter OOTB-Lösungen zu verbessern. Über die Lösungen hinaus suchen wir auch nach Möglichkeiten, die Gesamtbetriebskosten von Opcenter zu senken, und stellen diese Funktionen dann schnell den Kunden zur Verfügung.
Wenn Sie sich eingehender mit diesen Konzepten befassen möchten, laden Sie bitte die IDC MarketScape: Worldwide Manufacturing Execution Systems 2024–2025 Vendor Assessment herunter und erfahren Sie, wie Siemens zu einem führenden MES-Anbieter wurde, der die Zukunft des Manufacturing Operations Management vorantreibt.