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Intro: Die Vision von der Revolutionierung der Surfindustrie – eine fünfteilige Serie

Mit Digitalisierung zur perfekten Welle

Worum geht es beim Surfen? Für viele ist es Freiheit. Ein Gefühl von Abenteuer – die Welle mit dem Wind zu reiten und die Gischt im Gesicht zu spüren, wenn man an die Küste zurückkehrt. Sonnengebräunte Haut und ein Gefühl von Gemeinschaft mit vielen anderen Surfern überall auf der Welt. 

Leider kann nicht jeder diese faszinierende Erfahrung machen. Schließlich ist Surfen abhängig von Wind und Wetter und die guten Surfplätze sind zumeist überfüllt. Anfängern fällt es schwer, die richtigen Wellen zu erkennen – und die Abstände zwischen den wenigen guten Wellen sind oftmals groß. 

Insofern wäre es doch fantastisch, wenn jedermann Gelegenheit hätte, die perfekte Welle zu genießen? 

Das ist die Vision, auf der die zukunftsweisende Technologie von Surf Loch basiert. Seit seiner Gründung durch CEO Tom Lochtefeld in den frühen 1980iger Jahren entwickelt das Unternehmen mit Hauptsitz in Kalifornien Technologien zur Erzeugung von Wellen und errichtete zur damaligen Zeit den ersten Wasserpark westlich von Florida. Im US-Bundesstaat Kalifornien baute Tom Lochtefeld den in der gesamten Region bekannten Wasserpark Raging Waters. Von ihm stammt auch der FlowRider, eine der ersten Maschinen zum Erzeugen von Surfwellen. Der FlowRider funktioniert ähnlich wie eine Wassertretmühle und hat sich bei unterschiedlichen Betreibern bestens bewährt: von Hotels und Ferienanlagen bis hin zu Wasserparks sowie auch als Einzelsystem. 

Sein großer Traum war jedoch immer, einen Wellenpark zu bauen, der Surfern das Gefühl vermittelt, tatsächlich am Meer zu sein. Nun, knapp vierzig Jahre später, hat Lochtefeld viel Erfahrung im Betrieb von Wasserparks im Blut, das Herz eines Surfers und verfügt dank seiner jahrzehntelangen Leidenschaft über ein hohes Maß an Fachkompetenz. Lochtefeld ist es inzwischen gelungen, seinen Traum in die Praxis umzusetzen: Denn heutzutage ist die richtige Technologie verfügbar, um die individuellen Surfparks von morgen zu bauen. Mit seinem engagierten Team von nur fünf Ingenieuren, die sich mit der Technologie bestens auskennen, ist es Surf Loch gelungen, etwas wirklich Einzigartiges in der Branche zu schaffen. 

Warum setzt Surf Loch auf Hardware und Software von Siemens?  

Surf Loch ließ sich auf die digitale Transformation ein und nutzt Xcelerator von Siemens und das Digital Enterprise-Portfolio zur Konzeption, Simulation und Optimierung seiner Surfwellen-Technologie – einschließlich Software wie zum Beispiel NX, Simcenter, Teamcenter und MindSphere sowie Automatisierungstechnik wie etwa das TIA-Portal bzw. SINAMICS-Steuerungen.  In dieser Blog-Serie berichten wir über fünf wichtige Erkenntnisse, die wir aus zahlreichen Gesprächen mit dem Surf Loch-Team und professionellen Surfern gewonnen haben, die bereits von Kindesbeinen Barrels im Meer surfen. Sie haben uns erzählt, was es für sie bedeutet, wenn das Wasser in einem Wellenbecken mit fortschrittlicher Technologie in Bewegung gesetzt wird.

Teil 1Wie erzeugt man die perfekte Welle für Surfer? 

Teil 2: Wie erstellt man den digitalen Zwilling einer Meereswelle? 

Teil 3: Wie erzeugt man genau die richtigen Wellen für Anfänger und Profis? 

Teil 4: Wie kann man das Surfen unabhängig von Wind und Wetter überall ermöglichen? 

Teil 5: Wie gelingt es Ihnen, Technologie mit Leidenschaft zu verbinden, um Ihre Vision zu verwirklichen? 

Mehr zum Xcelerator-Portfolio von Siemens erfahren Sie hier. 

Steven Hartman

Steve Hartman is a Thought Leadership writer for Siemens PLM Software. Steve’s experience is varied spanning the automotive, financial, real estate, travel and sporting goods industries as well as having written four published novels and co-wrote a memoir. He has a wife, three kids, two dogs, a cat and a rabbit. And still, he carves out time to read, watch movies and write.

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This article first appeared on the Siemens Digital Industries Software blog at https://blogs.sw.siemens.com/xcelerator/2021/05/25/vision-zur-revolutionierung-des-surfens/